Erst vor einigen Tagen entstand im Freundeskreis eine Diskussion zum Thema Fernsehen und Bildung. Nein es ging hierbei nicht um die klassische Diskussion „Was ist Bildungsfernsehen?“ und wer liefert dieses eigentlich noch. Sondern es ging um eine viel essentiellere Frage: „Hat TV und seine Verbreitung in den letzten Jahrzehnten dazu geführt, dass wir offener und kritischer sind?“ Anmerkung: Hiermit ist im weitesten Sinne die „westliche Welt“ gemeint. Ein sehr philosophischer Ansatz in gewisser Weise und doch erinnerte er mich an meine Bachelorarbeit in welcher ich bereits die Medienwirkung von TV, Internet und Zeitung bei zwei US Kriegen untersuchte. („Journalistische Kriegsberichterstattung und deren Medieneinsatz im Vergleich von Vietnam und Irakkrieg“, 2012)…
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Österreichisch vom Aussterben bedroht
Es wird bereits vielen im alltäglichen Leben aufgefallen sein, dass der ureigene österreichische Sprachschatz immer weiter aus stirbt und dem Norddeutschem Platz macht. So wurde im Laufe der Zeit aus dem Paradeiser immer mehr die Tomate. Der Erdäpfel zur Kartoffel und viele weitere kleinere Beispiele könnten hier angeführt werden. Vor allem der Wiener Dialekt, welcher stark geprägt war von der kaiserlich französischen Bindung ist bereits beinahe vollständig verschwunden. Kaum noch jemand kennt Ausdrücke wie Plafond (Zimmerdecke), den Trottoir (Gehsteig) oder das Lavoir (Waschbecken). Wer ist daran Schuld? Die Jugend mit ihrer „seltsamen“ Ausdrucksweise? Ja und Nein… Der Germanist Peter Wiesinger hat nun diese laute Anklage, mit einer Studie bestätigt und die…
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Das Paradox der Medienwirkung auf Nichtnutzer
Kennen Sie schon den „Agenda Setting Effekt“? Der Artikel über „Das Paradox der Medienwirkung auf Nichtnutzer“ handelt über die Medienwirkungsforschung. Dieser befasst sich mit den Effekten der Medien auf die Rezipienten (in diesem Fall mit dem Einfluss der Medien auf Mediennutzer und auf Mediennichtnutzer). Leser/Innen dieses Blogs finden den Artikel hier (Springerlink) . Der Artikel bewegt jede/n Leser/in zum Nachdenken, ob man zur Gruppe der Nutzer oder der Gruppe der Nichtnutzer gehört. Umso mehr Information desto wichtiger Ein interessanter Punkt im Artikel ist die Studie über den Informationsinput und das damit zusammenhängende Wichtigkeitsgefühl. Je mehr Informationen Nutzer über die Medien, oder Nichtnutzer über Gespräche bekommen, desto wichtiger empfinden sie die…
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Kommunikation im digitalen Zeitalter
Mittlerweile hat gefühlt jeder Mensch ab der Volksschule in Österreich ein Handy und weiß dieses auch in der Kommunikation zu benutzen. Kaum, dass man in einem Bus oder in der U-Bahn sitzt und nicht zumindest einer am Telefon zu Gange ist. Auch ich ertappe mich in der Freizeit oft genug dabei, mein Handy zur Hand zu nehmen. Einfach um nachzusehen wer mir denn geschrieben haben könnte. Obwohl es weder geklingelt hatte, noch ich auf eine Nachricht von jemanden warte. Entwicklung in der Dauerkommunikation Das digitale Zeitalter jedoch, lies uns alle mit mobilen Geräten verwachsen und einen großen Teil unseres Lebens werden. Beinahe täglich sehe ich Arbeitskollegen im Büro rumlaufen, mit…
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Gefahren der Social Media
Viele Zeitungen, Informationsblätter und sonstige Quellen weisen immer mehr auf die offensichtlichen Gefahren und Stolpersteine von Social-Media Plattformen hin. Sie wollen den Benutzern damit die Augen öffnen und an deren Vernunft appellieren, nicht alle persönlichen Daten so freizügig dem WWW bereit zu stellen. „Grundsätzlich sollte man in Social Networks nur das veröffentlichen, was man nicht auch am Hauptbahnhof auf eine Plakatwand schreiben würde. Unternehmen sollten entsprechende Richtlinien erlassen, um den Missbrauch einzugrenzen.“, so Security-Experte Ralf Benzmüller. Da sich durch XING, LinkedIn und dergleichen auch sehr schnell Firmendaten und somit Angriffe bzw. Spionage über Firmen bewerkstelligen lassen, haben mittlerweile viele Unternehmen jegliche Social-Networking-Plattformen für die Mitarbeiter im lokalen Netzwerk gesperrt. Oder…